Blut kann in einen zellulären Bestandteil und einen flüssigen Plasma-Teil aufgeteilt werden, in dem die Zellen „schwimmen“. Der flüssige, zellfreie Teil wird als Blutplasma bezeichnet und hat einen Anteil von etwa 50–59 % bei Männern und 54–73 % bei Frauen am Blutvolumen.
Chronische, nicht ansteckende Hauterkrankung, die etwa 0,5 bis 2 % der Menschen weltweit[1] betrifft. Typisch sind Pigmentstörungen in Form weißer, pigmentfreier Hautflecken, die sich langsam ausweiten können, aber nicht unbedingt müssen. Gemäß neuesten Erkenntnissen haben die betroffenen Zellen einen zu hohen Wasserstoffperoxidgehalt (H2O2), der die Bildung von Melanin (Farbstoff der Zellen) verhindert. Dieser Zustand ist reversibel, selbst nach Jahren kann der Rückgang von H2O2 wieder zu einer Repigmentierung führen (siehe Behandlung).